Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND)

„Heimat für radikale Neudenker:innen“ – so beschreibt sich die 2019 gegründete Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND). Seitdem sucht die Leipziger Agentur im Auftrag der Bundesregierung nach neuartigen Lösungsansätzen, die das Potenzial haben, bestehende Produkte, Technologien oder Geschäftsmodelle grundlegend weiterzuentwickeln und damit neue Märkte, insbesondere für die deutsche Wirtschaft, zu schaffen.

Ein Beispiel dafür, dass Deutschland das Potenzial hat, bahnbrechende und inspirierende Innovationen auf den Weg zu bringen, hat das deutsche Unternehmen BioNTech bei der Corona-Pandemie gezeigt. Durch die rasche Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen Covid-19 wurden vermutlich Millionen von Menschen weltweit vor einer schweren Erkrankung geschützt.

[Placeholder for quote]

Jano Costard, Challenge Officer


Das könnte Sie auch interessieren

  • EU Climate Tech Manifesto

    Forderungen des Climate Tech-Ökosystems an die Europäische Politik Europa befindet sich an einem Scheideweg: Die wirtschaftliche Stärke und Widerstandsfähigkeit des Kontinents wurden in den letzten Jahren zunehmend herausgefordert. Die Europäische Union (EU) muss nun ein kluges Maßnahmenpaket vorlegen, um auf diese Herausforderungen zu reagieren. Eine kluge Wirtschaftspolitik, marktorientierte Mechanismen und strategische Investitionen in Klimatechnologien sind…

    Mehr erfahren: EU Climate Tech Manifesto
  • Öffentliche Kreditgarantien

    Wie lässt sich die Skalierung von Klimatechnologien finanzieren? Viele Climate Tech Start-ups und Scale-ups mit bahnbrechenden Hardware-Technologien haben Schwierigkeiten, die benötigte Finanzierung für geplante Produktionsanlagen zu sichern – selbst bei vorhandenen Abnahmeverträgen. Die bei Start-ups sonst übliche Finanzierung über Venture Capital reicht häufig nicht für die hohen Investitionen von Hardware-Start-ups aus. Kredite stehen den oft…

    Mehr erfahren: Öffentliche Kreditgarantien
  • Klimaneutrale öffentliche Beschaffung

    Positionspapier: „Green Public Procurement: Klimaneutrale Beschaffung durch Bund, Länder und Kommunen“ Die öffentliche Hand vergibt im Jahr Aufträge für rund 500 Milliarden Euro – das entspricht rund 13 % des Bruttoinlandsprodukts. Diese erhebliche Nachfragemacht lässt sich bewusst nutzen, um schädliche Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Markteinführung innovativer klimafreundlicher Produkte und Technologien gezielt zu unterstützen. Der…

    Mehr erfahren: Klimaneutrale öffentliche Beschaffung